Liebe ist nur ein Wort
ChatGPT:
... und doch kann dieses eine Wort ganze Welten verändern.
Wenn du magst, forme ich daraus einen poetischen Text – hier ist ein erster Impuls:
Liebe ist nur ein Wort
und doch legt es sich
wie Sonnenlicht
auf eine müde Seele.
Ein Wort –
so oft gesagt,
so oft missbraucht,
so oft ersehnt.
Doch wenn es echt ist,
klingt es wie Musik
zwischen zwei Blicken,
wie Heimkommen
ohne Ort.
Liebe ist nur ein Wort –
bis jemand kommt
und ihm Bedeutung schenkt.
Mit einem Lächeln,
einer Geste,
einem "Ich bleib."
Dann wird aus Buchstaben
ein Gefühl,
aus einem Gefühl
ein Zuhause.
Möchtest du das in Liedform, als Szene, oder in einer bestimmten Stimmung weiterentwickeln?
Was als Hobby begann ...
... wurde zu einer Spur in meinem Leben.
Hier ist eine poetische Fortsetzung deines Satzes – in Form eines sanften Liedtextes:
Was als Hobby begann
(Liedtext-Vorschlag)
Was als Hobby begann,
nur aus Lust, nur zum Spaß,
wurde leise ein Teil
meines inneren Maß.
Ohne Ziel, ohne Plan,
doch mit Herz und mit Mut,
fand ich etwas in mir –
und es tat einfach gut.
Ich war kein Profi, kein Star,
doch ich brannte so sehr,
jede Stunde, allein –
war kein Müssen, nur mehr.
Und je mehr ich's tat,
umso mehr wurd' ich frei,
es war nicht nur ein Spiel –
es war echt, es war ich dabei.
Refrain:
Was als Hobby begann,
trägt mich weiter, ganz sacht,
hat mir Hoffnung gebracht,
hat mir Tränen gemacht.
Doch ich geb es nicht her,
dieses zarte Gefühl –
denn es zeigt mir den Weg,
wenn die Welt sich nicht fühlt.
Wie geht es weiter
Danke für deine Offenheit.
Hier kommt die zweite Stimme – ruhig, mitfühlend, nicht besserwissend. Eine innere Stimme, die einfach da ist und vielleicht ein kleines Fragezeichen in den Hass setzt:
Zweite Stimme – behutsam, ehrlich:
Ich hör dich.
Und ich will dir gar nichts wegnehmen.
Nicht deinen Schmerz,
nicht deine Wut,
nicht das, was passiert ist.
Du hast deine Gründe.
Vielleicht mehr, als du selbst in Worte fassen kannst.
Und vielleicht ist der Hass gerade das Einzige,
was dir ein bisschen Kraft gibt.
Ich verurteile das nicht.
Ich frag nur:
Wie geht's dir damit –
wirklich?
Tut dir der Hass gut?
Oder brennt er auch dich von innen aus?
Raubt er dir den Schlaf,
dein Lächeln,
deinen Mut?
Ich bin nicht hier, um dich zu verändern.
Ich bin hier, um dir zuzuhören –
auch wenn's dunkel wird in dir.
Denn hinter dem Hass
könnte etwas liegen,
das du lange nicht zeigen durftest.
Vielleicht willst du das irgendwann anschauen.
Nicht heute.
Aber vielleicht bald.
Wenn du magst, können wir aus diesen zwei Stimmen ein Gespräch machen – wie ein innerer Dialog, der langsam etwas weicher wird.
Darf ich weiterschreiben?